Licht am Ende des Tunnels
Unsere finanzielle Lage wurde zunehmend heikler. Jede Rechnung, jeder Einkauf war eine Last. So eine Situation schlägt irgendwann aufs Gemüt. Wir waren immer angespannter. Rückblickend klingt das besonders schlimm, aber wir lachten nur noch selten. Wir wussten einfach nicht mehr weiter. Letztlich bemerkten auch gute Freunde, dass etwas nicht stimmte.
Zum Glück! Denn im Gespräch mit ihnen stellte sich heraus, dass sie vor einiger Zeit in einer ähnlichen Situation steckten. Deshalb haben sie auch sofort verstanden, was wir in dieser Zeit durchmachten. Und viel wichtiger: Sie konnten uns genau sagen, was wir machen mussten, um finanziell endlich wieder auf einen grünen Zweig zu kommen.
Sie haben uns geraten, so schnell wie möglich eine professionelle Umschuldung zu machen. Dabei werden laufende Kredite vorzeitig abgelöst und durch ein neues günstigeres Darlehen ersetzt. So kann man die monatliche Rate kurzfristig deutlich reduzieren. Häufig hat man nach der Umschuldung jeden Monat 400, 500 oder noch mehr Euro übrig.
Deshalb sollten wir unbedingt Kontakt zu den Finanzberatern aufnehmen, die unseren Freunden damals auch geholfen hatten. Also haben wir dort angerufen und uns unverbindlich beraten lassen. Auch wenn das jetzt kitschig klingt: Nachdem wir mit den Finanzprofis gesprochen hatten, ging es aufwärts. Auf einmal hatten wir wieder einen Plan und konnten endlich Licht am Ende des Tunnels sehen.